Was Sie schon immer über Geschichte wissen wollten
(aber bisher nicht zu fragen wagten)…
Vielleicht fragen Sie: „Wozu Geschichte?“
Gute Frage! Ich erkläre es Ihnen gern:
Im Prinzip geht es darum, die Welt von heute in ihrer schier unermeßlichen Vielschichtigkeit besser zu verstehen und wegweisende Ideen für die Zukunft zu entwickeln. Doch beides ist nicht möglich, wenn man sich nicht vorher ausführlich damit beschäftigt hat, wie all das in der Vergangenheit entstanden ist. Nur so kann man übrigens auch sich selbst (besser) verstehen, da es immer auch ein Stück weit um die Erkundung der eigenen Lebensgeschichte geht. Als erfahrener und leidenschaftlicher Historiker kann ich Ihnen versichern, daß es also nicht nur sehr lehrreich und faszinierend ist, den Dingen etwas tiefer auf den Grund zu gehen. Ein kleiner Ausflug in die Geschichte kann auch durchaus unterhaltsam sein. Nichts ist außerdem interessanter als sich auf die Suche nach Antworten auf die drei Urfragen der Menschheit zu begeben: Woher kommen wir? – Wer sind wir? – Wohin gehen wir?
„Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte!“
Kurt Tucholsky (1880-1935)
Vielleicht sagen Sie: „Geschichte ist langweilig!“
Das kann schon sein, aber…
… es geht auch anders! Sobald man nämlich anfängt, sich genauer mit Geschichte zu befassen, wird man auf viele sehr interessante Themen und Gesichtspunkte stoßen. Das kann manchmal spannender sein als ein Krimi. Auf jeden Fall ist es immer mehr als das stupide Auswendiglernen von irgendwelchen Jahreszahlen, wie man es vielleicht aus altbackenem Schulunterricht kennt. Vielmehr handelt es sich im wahrsten Sinne des Wortes um Geschichten, die das Leben schrieb. Sie auf der Grundlage einschlägiger Quellen und Forschungen so lebendig zu erzählen, wie sie sich einst tatsächlich zugetragen haben, ist die hohe Kunst der Geschichtswissenschaft, die ich als Historiker beherrsche. Gewiß sind nicht alle Geschichten der Geschichte immer vergnüglich – langweilig sind sie aber definitiv auch nicht.
„Es ist ein groß Ergötzen, sich in den Geist der Zeiten zu versetzen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
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